

MPU einfach erklärt
Die MPU ist ein Test, den Sie machen müssen, wenn der Staat Zweifel hat, ob Sie geeignet sind, ein Auto zu fahren.
Sie bekommen eine MPU zum Beispiel, wenn Sie:
• zu viel Alkohol hatten oder ein Unfall unter Alkohol einfluss
• Drogen genommen, oder gehandelt haben
• zu viele Punkte gesammelt haben
• oder etwas gemacht haben, was zeigt: „Der fährt vielleicht nicht sicher.“
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Was passiert bei der MPU?
Die MPU besteht aus drei Teilen:
1. Gespräch mit einem Psychologen
Der Psychologe will wissen:
• Was ist genau passiert?
• Warum ist das passiert?
• Was hast du daraus gelernt?
• Wie stellst du sicher, dass es nicht nochmal passiert?
• Haben sie sich Proffesionel Vorbereitet
Er will Sie nicht ärgern, sondern prüfen, ob Sie es verstanden haben.
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2. Medizinscher Check
Der Arzt schaut:
• Ist Ihr Körper ok?
• Gibt es Alkohol- oder Drogenspuren?
• Sind sie gesundheitlich geeignet zum Fahren?
• Reichen die Abstinenzbelege oder der kontrollierte Umgang
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3. Leistungstest am Computer
``Meist auch Wiener Test gennant´´
Ein kleiner Reaktionstest:
• Wie schnell reagieren Sie?
• Wie gut können sie sich konzentrieren?
• Wie gut könne Sie mehrere Dinge gleichzeitig?
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Warum bestehen viele die MPU nicht?
Weil sie denken:
„Ich sag dem Psychologen einfach irgendwas, das passt schon.“
`` Weil sie unvorbereitet sind´´
``Sich keine Hilfe gesucht haben´´
``Das Problem nicht gut erarbeitet haben´´
``Ob sie Lügen´´
usw.....
Der Psychologe merkt sofort, ob Sie es wirklich verstanden haben, was schiefgelaufen ist.
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